Wohnwagen
Wohnwagen gebraucht kaufen: Worauf achten
Worauf achten beim Kauf eines gebrauchten Wohnwagens? Unsere detaillierte Anleitung mit Checkliste hilft dir, typische Fehler zu vermeiden und das perfekte Modell zu finden.
Der Traum vom eigenen Wohnwagen ist für viele Camper der Inbegriff von Freiheit und Unabhängigkeit. Doch ein Neufahrzeug ist eine erhebliche Investition. Der Gebrauchtmarkt bietet hier eine fantastische Alternative, um den Traum vom mobilen Reisen zu verwirklichen, ohne das Budget zu sprengen. Ein gebrauchter Wohnwagen kann bei sorgfältiger Auswahl ein treuer Begleiter für unzählige Abenteuer sein. Doch der Kauf birgt auch Risiken. Versteckte Mängel, Feuchtigkeitsschäden oder eine vernachlässigte Technik können den Traum schnell zum Albtraum werden lassen und teure Reparaturen nach sich ziehen.
Dieser Ratgeber ist dein umfassender Begleiter auf dem Weg zum perfekten gebrauchten Wohnwagen. Wir zeigen dir Schritt für Schritt, worauf du achten musst – von der ersten Recherche bis zur finalen Kaufentscheidung. Wir verzichten bewusst auf oberflächliche Tipps und geben dir stattdessen detailliertes Praxiswissen und eine umfangreiche Checkliste an die Hand. So bist du bestens gewappnet, um die Spreu vom Weizen zu trennen und ein Fahrzeug zu finden, das dir lange Freude bereiten wird.
Phase 1: Die Vorbereitung – Was du vor der Besichtigung wissen musst
Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete. Bevor du dich in die Suche stürzt, solltest du deine eigenen Bedürfnisse und die Rahmenbedingungen genau definieren.
1. Bedarfsanalyse: Welcher Wohnwagen passt zu dir?
Der Markt für gebrauchte Wohnwagen ist riesig. Um nicht den Überblick zu verlieren, solltest du dir über folgende Punkte im Klaren sein:
- Reisende Personen: Wie viele Personen (Erwachsene, Kinder) werden regelmäßig im Wohnwagen schlafen? Dies bestimmt die Anzahl der benötigten Schlafplätze und die Art der Betten (Festbetten, Etagenbetten, umbaubare Sitzgruppen).
- Grundriss: Bevorzugst du eine große Rundsitzgruppe im Heck, eine gemütliche Dinette in der Mitte oder eine großzügige Küche? Soll das Bad eine separate Dusche haben? Überlege, wie du den Wohnwagen nutzen wirst. Familien haben andere Ansprüche als Paare.
- Reiseart und -ziele: Bist du eher der Sommercamper oder planst du auch Wintercamping? Für den Wintereinsatz sind eine gute Isolierung, eine leistungsstarke Heizung (z.B. Truma Combi mit Elektro-Heizstäben) und idealerweise eine Fußbodenheizung entscheidend. Bist du auf Campingplätzen mit Stromanschluss unterwegs oder möchtest du autark stehen? Für Autarkie sind eine ausreichend große Batterie, Solarpaneele und ein großer Frischwassertank wichtig.
- Größe und Gewicht: Die wichtigste Frage ist: Was darf dein Zugfahrzeug ziehen? Prüfe die Anhängelast (gebremst) in deinem Fahrzeugschein (Feld O.1). Das zulässige Gesamtgewicht des Wohnwagens darf diese nicht überschreiten. Berücksichtige auch die Stützlast (Feld 13). Plane immer einen Puffer ein und reize die maximale Anhängelast nicht zu 100 % aus. Ein leichterer Wohnwagen lässt sich entspannter ziehen.
2. Das Zugfahrzeug: Die entscheidende Komponente
Dein Auto gibt die Grenzen vor. Neben der Anhängelast sind folgende Punkte relevant:
- Führerschein: Mit dem normalen PKW-Führerschein (Klasse B) darfst du Gespanne bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 3.500 kg fahren (Zugfahrzeug + Wohnwagen). Für schwerere Gespanne benötigst du die Erweiterung B96 (bis 4.250 kg) oder den BE-Führerschein.
- Stützlast: Die Stützlast ist das Gewicht, das von der Deichsel des Wohnwagens auf die Anhängerkupplung des Autos drückt. Die maximal zulässige Stützlast deines Autos und des Wohnwagens findest du in den Fahrzeugpapieren bzw. auf dem Typenschild der Anhängerkupplung/Deichsel. Der niedrigere Wert ist maßgebend. Eine optimal ausgenutzte Stützlast verbessert die Fahrstabilität erheblich.
3. Marktanalyse und Budgetplanung
- Wo suchen? Die größten Plattformen sind
mobile.deundkleinanzeigen.de. Auch spezialisierte Händler und Camping-Foren sind gute Anlaufstellen. - Preisrecherche: Verschaffe dir einen Überblick über die aktuellen Preise für die Modelle, die dich interessieren. Vergleiche Baujahre, Ausstattungen und Zustände. So entwickelst du ein Gefühl für ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis.
- Budget: Dein Budget sollte nicht nur den Kaufpreis umfassen. Plane zusätzliche Kosten ein für:
- Anmeldung und Kennzeichen
- Versicherung (Haftpflicht und Kasko)
- Steuern
- Erste Wartung (Gasprüfung, neue Reifen, etc.)
- Eventuelle Reparaturen oder Nachrüstungen
- Grundausstattung (Gasflaschen, Kabeltrommel, Wasserschlauch, etc.)
Als Faustregel gilt: Plane mindestens 10-15 % des Kaufpreises als Puffer für unvorhergesehene Ausgaben ein.
Phase 2: Die Besichtigung – Dein entscheidender Termin
Nimm dir für die Besichtigung ausreichend Zeit – mindestens zwei Stunden. Ein überhasteter Kauf ist oft ein schlechter Kauf. Lass dich nicht vom Verkäufer unter Druck setzen.
Was du zur Besichtigung mitnehmen solltest:
- Diese Checkliste (ausgedruckt oder auf dem Tablet)
- Taschenlampe (sehr hell, am besten LED)
- Feuchtigkeitsmessgerät: Ein absolutes Muss! Ein einfaches Gerät mit Einstech-Spitzen kostet nur 20-30 Euro und ist die beste Investition, die du tätigen kannst.
- Zollstock oder Maßband
- Notizblock und Stift oder Smartphone für Fotos und Notizen
- Eine zweite Person: Vier Augen sehen mehr als zwei. Ein Freund oder Partner kann eine objektivere Meinung einbringen.
- Wasserwaage (oder eine entsprechende App auf dem Handy)
Die Außenprüfung: Der erste Eindruck zählt
Beginne mit einem Rundgang um den Wohnwagen. Achte auf den Gesamteindruck. Sieht er gepflegt aus oder vernachlässigt?
1. Aufbau und Außenhaut:
- Beulen, Kratzer, Hagelschaden: Untersuche die Außenhaut (Seitenwände, Dach, Front, Heck) sorgfältig. Kleine Kratzer sind normal, aber tiefe Dellen oder Risse können auf Unfälle hindeuten. Ein Hagelschaden auf dem Dach ist oft nur ein optischer Mangel, kann aber den Preis mindern.
- Dichtungen: Überprüfe alle Dichtungen an Fenstern, Dachhauben, Serviceklappen und Türen. Sind sie porös, rissig oder mit Moos bewachsen? Undichte Dichtungen sind eine der Hauptursachen für Feuchtigkeitsschäden.
- Rangiergriffe: Rüttele kräftig an allen Rangiergriffen. Fühlen sie sich fest an? Wenn sie locker sind, kann das ein Hinweis auf Feuchtigkeit in der Wand dahinter sein.
- Fenster und Dachhauben: Öffne und schließe alle Fenster und Dachhauben. Funktionieren die Aufsteller und Verriegelungen einwandfrei? Sind die Scheiben (meist Acrylglas) zerkratzt oder blind?
2. Deichsel, Fahrwerk und Reifen:
- Deichsel: Untersuche die Deichsel auf Rost und Verformungen.
- Antischlingerkupplung (ASK): Prüfe den Zustand der Reibbeläge (falls von außen sichtbar). Frage, wann sie zuletzt gewechselt wurden.
- Stützrad: Lässt es sich leicht hoch- und runterkurbeln? Ist das Rad in Ordnung?
- Auflaufbremse: Bewege die Deichsel von Hand. Sie sollte sich mit etwas Widerstand bewegen und wieder zurückfedern. Eine Gummimanschette sollte den Mechanismus schützen. Ist sie rissig?
- Reifen: Überprüfe das Alter der Reifen. Die DOT-Nummer an der Reifenflanke verrät es dir (z.B. "2521" bedeutet 25. Woche 2021). Für die 100-km/h-Zulassung dürfen die Reifen nicht älter als 6 Jahre sein. Unabhängig davon sollten Wohnwagenreifen nach spätestens 8 Jahren ersetzt werden, auch wenn das Profil noch gut ist. Prüfe auf Risse, Beulen und den allgemeinen Zustand.
- Stoßdämpfer: Sind sie ölig oder undicht? Ein Blick unter den Wohnwagen lohnt sich.
- Stützen: Kurbel alle vier Stützen herunter und wieder hoch. Geht das leichtgängig? Sind die Stützen verbogen?
3. Gaskasten und Unterboden:
- Gaskasten: Öffne den Gaskasten. Ist er sauber und aufgeräumt? Prüfe den Gasschlauch und den Druckminderer auf das Herstellungsdatum. Beides sollte nicht älter als 10 Jahre sein.
- Unterboden: Lege dich unter den Wohnwagen (eine alte Decke ist hier hilfreich). Der Unterboden besteht meist aus einer Holzplatte mit Schutzanstrich. Suche nach Rissen, faulen Stellen oder Reparaturspuren. Achte besonders auf die Ecken und Kanten, da hier Wasser oft zuerst eindringt.
Die Innenprüfung: Die Suche nach dem größten Feind – Feuchtigkeit
Jetzt kommt der wichtigste Teil der Besichtigung. Ein Feuchtigkeitsschaden ist der teuerste und gravierendste Mangel, den ein Wohnwagen haben kann.
1. Der Geruchstest:
Riecht es im Wohnwagen muffig, modrig oder unangenehm? Das ist oft das erste und deutlichste Anzeichen für Feuchtigkeit und Schimmel. Lass dich nicht von Duftbäumchen oder Lufterfrischern täuschen – sie sollen oft etwas überdecken.
2. Die Sichtprüfung:
Suche gezielt nach Wasserflecken, Verfärbungen oder aufgequollenem Holz. Besonders kritische Bereiche sind:
- Die Ecken: Alle Ecken von oben bis unten, besonders an den Wänden zum Boden hin.
- Rund um Fenster und Dachhauben: Tastre die Wände hier sorgfältig ab.
- In den Staukästen und Schränken: Leuchte mit der Taschenlampe in alle Ecken.
- Im Bereich der Rangiergriffe und anderer Anbauteile (Fahrradträger, Markise).
3. Die Messung mit dem Feuchtigkeitsmessgerät:
Jetzt kommt dein wichtigstes Werkzeug zum Einsatz. Miss an so vielen Stellen wie möglich.
- Messwerte:
- Unter 15 %: Alles in Ordnung, trocken.
- 15 % - 20 %: Erhöhte Feuchtigkeit. Beobachtungsbedürftig, könnte von Kondensation stammen.
- Über 20 %: Alarmstufe Rot! Hier ist definitiv Wasser im Spiel.
- Über 25-30 %: Ein ernsthafter Schaden ist sehr wahrscheinlich.
- Systematisch vorgehen: Beginne an einer Ecke und arbeite dich systematisch durch den gesamten Wohnwagen. Miss in verschiedenen Höhen (unten, mitte, oben). Drücke die Spitzen des Messgeräts fest in die Wandverkleidung.
- Besonders kritische Stellen messen:
- Alle Ecken, vom Boden bis zur Decke.
- In den Staukästen unter den Sitzbänken.
- In den Dachstaukästen.
- An den Wanddurchführungen von Kaminen oder Kabeln.
- Im Bereich des Badezimmers und der Küche.
Ein Verkäufer, der dir die Messung verweigern will, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit etwas zu verbergen. In diesem Fall: Finger weg!
Die Funktionsprüfung: Funktioniert die Technik?
Lass dir vom Verkäufer alle technischen Geräte vorführen. Bestehe darauf, dass alles in Betrieb genommen wird.
1. Gasanlage:
- Gasprüfung: Frage nach dem Prüfprotokoll der letzten Gasprüfung (G 607). Sie ist alle zwei Jahre fällig. Eine gültige Gasprüfung ist für den Betrieb der Anlage und oft auch für Campingplätze Pflicht.
- Heizung: Schalte die Heizung ein. Zündet sie schnell und zuverlässig? Läuft das Gebläse (Umluft)? Werden alle Ausströmer warm?
- Kochfeld: Teste alle Flammen. Brennen sie gleichmäßig und mit blauer Flamme?
- Kühlschrank: Der Kühlschrank ist ein Absorberkühlschrank und kann meist mit 230 V, 12 V und Gas betrieben werden. Teste alle drei Betriebsarten!
- 230 V: Schließe den Wohnwagen an Strom an. Wird der Kühlschrank nach einiger Zeit kalt?
- Gas: Zündet die Flamme? (Manchmal hört man ein leises Klicken und Rauschen).
- 12 V: Funktioniert nur während der Fahrt, wenn der Wohnwagen am Auto angeschlossen ist. Dies ist schwer zu testen, aber frage nach der Funktion.
2. Wasseranlage:
- System füllen: Bitte den Verkäufer, Wasser in den Tank zu füllen.
- Wasserpumpe: Schalte die Pumpe ein. Läuft sie an und baut Druck auf? Sie sollte aufhören zu laufen, wenn alle Hähne geschlossen sind. Läuft sie nach, ist irgendwo ein Leck.
- Wasserhähne und Dusche: Öffne alle Hähne. Kommt ein gleichmäßiger Strahl? Prüfe auf Dichtheit an den Armaturen und den Siphons darunter.
- Therme/Boiler: Wenn Wasser im System ist, schalte die Therme (Warmwasser) ein. Wird das Wasser nach einiger Zeit warm?
- Toilette: Funktioniert die Spülung? Lässt sich der Schieber zur Kassette leicht öffnen und schließen?
3. Elektrik:
- 230-V-Anlage: Schließe den Wohnwagen an eine Steckdose an.
- Teste alle Steckdosen im Innenraum (z.B. mit einem mitgebrachten Handyladegerät).
- Funktioniert die gesamte Innenbeleuchtung auf 230 V?
- Lädt das Bordladegerät die Batterie?
- 12-V-Anlage:
- Funktioniert die Beleuchtung auch ohne Außenstrom (über die Bordbatterie, falls vorhanden)?
- Teste die Wasserpumpe im Batteriebetrieb.
- Beleuchtung am Fahrzeug: Verbinde den Wohnwagen mit deinem Auto. Teste Blinker, Bremslicht, Rücklicht und Standlicht. Funktioniert alles?
Papiere und Dokumentation
- Fahrzeugbrief (Zulassungsbescheinigung Teil II) und Fahrzeugschein (Teil I): Stimmen die Fahrgestellnummern im Brief und am Wohnwagen-Chassis überein?
- TÜV-Bericht (HU): Wann ist die nächste Hauptuntersuchung fällig?
- Gasprüfbescheinigung: Ist sie aktuell?
- Bedienungsanleitungen: Sind die Anleitungen für den Wohnwagen und die verbauten Geräte vorhanden?
- Dichtigkeitsprüfung: Wurden die jährlichen Dichtigkeitsprüfungen vom Händler durchgeführt und im Serviceheft dokumentiert? Dies ist oft Voraussetzung für eine Dichtigkeitsgarantie des Herstellers, die bei einem jungen Gebrauchten noch bestehen könnte.
Phase 3: Preisverhandlung und Kaufabschluss
Wenn der Wohnwagen alle Prüfungen bestanden hat und du ein gutes Gefühl hast, geht es in die letzte Runde.
- Preisverhandlung: Nutze die Mängel, die du gefunden hast (z.B. alte Reifen, Kratzer, eine anstehende Gasprüfung), als sachliche Argumente für eine Preisreduzierung. Bleibe dabei immer fair und realistisch.
- Kaufvertrag: Schließe immer einen schriftlichen Kaufvertrag ab. Vordrucke gibt es z.B. beim ADAC. Halte alle wichtigen Daten fest: Namen und Adressen von Käufer und Verkäufer, Fahrgestellnummer, amtliches Kennzeichen, Kilometerstand (falls vorhanden), Kaufpreis und alle bekannten Mängel oder Unfallschäden.
- "Gekauft wie gesehen": Bei einem Privatverkauf wird die Sachmängelhaftung oft ausgeschlossen. Das bedeutet, du kaufst den Wohnwagen im aktuellen Zustand. Umso wichtiger ist eine gründliche Prüfung! Arglistig verschwiegene Mängel (z.B. ein bekannter, aber verschwiegener Unfall- oder Wasserschaden) sind davon aber ausgenommen.
Abschließende Checkliste zum Abhaken
Vorbereitung:
- Anhängelast und Stützlast des Zugfahrzeugs geprüft?
- Benötigter Führerschein vorhanden?
- Eigene Bedürfnisse (Schlafplätze, Grundriss) definiert?
- Budget inkl. Nebenkosten geplant?
Außenprüfung:
- Gesamteindruck: Gepflegt oder vernachlässigt?
- Außenhaut auf Schäden (Beulen, Kratzer, Hagel) geprüft?
- Dichtungen an Fenstern, Dachhauben, Klappen in Ordnung?
- Rangiergriffe fest?
- Alle Fenster und Dachhauben funktionsfähig?
- Deichsel und Antischlingerkupplung geprüft?
- Reifen: Alter (DOT), Zustand und Profiltiefe in Ordnung?
- Stoßdämpfer trocken?
- Stützen leichtgängig und unbeschädigt?
- Gaskasten: Schlauch und Regler jünger als 10 Jahre?
- Unterboden auf Schäden und feuchte Stellen kontrolliert?
Innenprüfung (Feuchtigkeit):
- Geruchstest: Kein muffiger oder modriger Geruch?
- Sichtprüfung: Keine Wasserflecken oder Verfärbungen?
- Feuchtigkeitsmessung an allen kritischen Stellen durchgeführt (Werte < 20 %)?
Funktionsprüfung:
- Gasprüfung gültig?
- Heizung und Umluftgebläse funktionieren?
- Alle Kochstellen funktionieren?
- Kühlschrank funktioniert auf 230 V, 12 V und Gas?
- Wasseranlage dicht? Pumpe, Hähne, Dusche, Toilette, Therme getestet?
- 230-V-Elektrik (Steckdosen, Licht) funktioniert?
- 12-V-Elektrik (Licht, Pumpe) funktioniert?
- Außenbeleuchtung (Blinker, Bremse, etc.) am Auto getestet?
Papiere:
- Fahrzeugpapiere (Brief, Schein) vollständig?
- Fahrgestellnummer stimmt überein?
- HU und Gasprüfung gültig?
- Bedienungsanleitungen und Serviceheft vorhanden?
Ein gebrauchter Wohnwagen kann der Schlüssel zu unvergesslichen Urlauben sein. Mit der richtigen Vorbereitung, einer gründlichen Prüfung und einer gesunden Portion Menschenverstand findest du mit Sicherheit den passenden Begleiter für deine zukünftigen Reisen. Wir wünschen dir viel Erfolg bei der Suche!